Freiwilligen Agentur LandshutSeligenthaler Straße 13|84034 Landshut
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Verein

Der Verein

Der Verein zur Förderung der freiwilligen Tätigkeit in Landshut e.V. wurde 2008 gegründet.
Er ist Träger der Freiwilligenagentur Landshut.

Zielsetzung

Zielsetzung

Zweck des Vereins ist vor allem, Bürger:innen anzusprechen und zu motivieren, die sich für ein freiwilliges bzw. ehrenamtliches Engagement interessieren, und sie in die geeigneten Tätigkeitsfelder zu vermitteln.

Dazu wurde in 2008 die Freiwilligenagentur Landshut (fala) gegründet.

  • bildet eine Anlauf- und Informationsstelle für Bürgerinnen und Bürger zu Fragen rund um freiwilliges Engagement,
  • fördert und vernetzt bürgerschaftlichem Engagement (durch Netzwerk-, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit),
  • berät und vermittelt Bürger:innen und Organisationen,
  • bietet Einstiegsschulungen und Fortbildungen für Freiwillige und Einsatzstellen und
  • ist kompetente Ansprechpartnerin für Unternehmen, die sich engagieren möchten.

Der Verein ist gemeinnützig. Ihm gehören derzeit rund 40 Mitglieder an.
Weitere Informationen finden Sie in der Satzung.

Zur Satzung

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Als Mitglied sind Sie uns ein verlässlicher Partner, auf dessen finanzielle und ideelle Unterstützung wir bauen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt für Privatpersonen 25 Euro, für Vereine/ Verbände/ Unternehmen 120 Euro. Das Beitrittsformular finden Sie hier. Zum Formular

Spenden wilkommen!
Die Arbeit der Freiwilligenagentur Landshut ist von Spenden abhängig. Wir freuen uns über jede finanzielle Zuwendung, die uns für die Förderung bürgerschaftlichen Engagements und für unsere Freiwilligenprojekte gewährt wird. Selbstverständlich erhalten Sie dafür eine Spendenbescheinigung.

Unser Spendenkonto

Sparda-Bank Ostbayern eG

IBAN DE03 7509 0500 0000 750 750
BIC GENODEF1S05

Kontoinhaber
Verein zur Förderung
der Freiwilligen Tätigkeit
in Landshut e.V.

Unsere Geschichte

2008

vereinsGründung - landshut bekommt eine fala

Die Agenda 21 gilt als Keimzelle der fala: Wohlfahrtsverbände und Privatpersonen gründen aus dieser Initiative heraus den Verein zur Förderung der freiwilligen Tätig-keit in Landshut. Am 01.04.2008 kann die Freiwilligenagentur unter der Leitung von Susann Henninger in einem Büro am Bahnhofplatz ihre Arbeit aufnehmen. Für die Anschubfinanzierung sorgen die Stadt Landshut (Soziale Stadt Nikola) und die Sparda-Bank Ostbayern als Gründungssponsor. Die Planungen für Schulbuslotsen und Lesepaten laufen an. Im Vordergrund steht die Öffentlichkeitsarbeit, um die neue Agentur mit dem noch unbekannten Namen in der Stadt bekannt zu machen.

2009

Lese-, Schülerpaten und Schulbuslotsen starten

Im März treten die ersten Schulbuslotsen (jetzt: Cool2school) ihren Dienst an. Drei Schulen nehmen sofort am Projekt teil, heute sind es bereits sieben Schulen, aus denen sich jährlich rund 60 Schüler*innen engagieren. Gleichzeitig wird das Lesepaten-Projekt an der Grundschule Peter und Paul und am SFZ Landshut-Stadt etabliert. Mittlerweile sind mehr als 50 Lesen- und Rechenpaten an neun Schulen ehrenamtlich tätig. Ein Fachbeirat der fala entwickelt ein Konzept für Schülerpaten an Mittelschulen, das erfolgreich umgesetzt wird. Zum Jahresende wechselt die Leitung: Dr. Elisabeth-Maria Bauer wird neue Geschäftsführerin der fala.

2010

Social Day: Unternehmen engagieren sich

Erstmals organisiert die Freiwilligenagentur einen sog. Social Day: Unternehmen engagieren sich mit ihren Mitarbeitern für einen sozialen Zweck. Gemeinsam mit Bewohnern werden in einem Garten der Lebenshilfe Sträucher gepflanzt. Zusammen mit der Koordinierungsstelle Kindeswohl und dem Lokalen Bündnis für Familie wird „Stark für Familien“ – ehrenamtliche Familienpaten – ins Leben gerufen. Die fala macht sich mit der Beteiligung an der bundesweiten „Woche des Bürgerschaftlichen Engagements“ und am Aktionstag „Älter werden in Landshut“ bekannter und gewinnt zunehmend Freiwillige und Einsatzstellen.

2011

Aktionstag Ehrenamt und Aktion Seitenwechsel

Gemeinsam mit der Stadt Landshut wird erstmals ein „Aktionstag Soziales Ehrenamt“ auf die Beine gestellt: 800 Besucher und 60 Aussteller kommen in die Bernlocher-Säle und informieren sich. Die neue „Aktion Seitenwechsel“ der fala bringt Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und Unternehmen in ein Schnupper-Ehrenamt. An die Zielgruppe der Senioren richtet sich das neue Projekt von fala und Stadtwerken Landshut – ein kostenloses Begleitangebot und Busfahrtraining „Mobil plus – sicher im Stadtbus“.

2012

Engagement ist (k)eine Kunst!

Ein Höhepunkt des Jahres: „Mobil plus – sicher im Stadtbus!“ wird mit dem Sozialpreis der Bayerischen Landesstiftung ausgezeichnet. Die ersten Spielplatzpaten nehmen an drei städtischen Spielplätzen ihre Tätigkeit auf. Die fala wächst – ein weiterer Büroraum wird angemietet. Mit der Fortbildungsreihe „freiwillig. engagiert. kompetent“ erhalten ehrenamtlich Tätige die Möglichkeit sich gezielt weiterzubilden. Unter dem Motto „Engagement ist (k)eine Kunst!“ wird ein Kunst-Wettbewerb für Senioren ausgelobt, die prämierten Werke werden ausgestellt.

2013

grosse für kleine - fala bewegt!

Zum fünfjährigen Bestehen feiert die fala mit Kooperationspartnern, Politik, Mitgliedern, Förderern und Freiwilligen. Als Anerkennung für freiwilliges Engagement wird erstmals „fala bewegt“ angeboten – ein bewegtes Austauschtreffen in Form eines gemeinsamen Isar-Spazierganges mit anschließendem Frühstück für alle. Kindertagesstätten werden zum ersten Mal als Partner gewonnen: Im Projekt „Große für Kleine“ engagieren sich Erwachsene für Kindergarten-Kinder mit Theater- und Architekturprojekten, Vorlesen, Garten- und Bastelaktionen.

2014

Über die Stadtgrenze und inklusiv

fala überschreitet die Stadtgrenzen: Die Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Ergolding wird beschlossen. Mit dem Sprachförder-Projekt „Café Deutsch“ steigt die Agentur in das Aufgabengebiet Integration ein. Dieses erweitert sich schnell, als die Stadt die fala mit einer Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe beauftragt. Das Projekt Schülerpaten wird abgelöst von „ziel:vorstellung“ – ein Bewerbungstraining für Schüler in Mittelschulen. Zusammen mit BRK und Lebenshilfe organisiert die fala am 5. Mai ein „Café der Inklusion“ in der Altstadt.

2015

An oberster Stelle: Integration

Die große Zahl der Geflüchteten stellt die fala vor enorme Herausforderungen: Vielfältige Angebote werden entwickelt, wie ein Fahrradbüro, eine Nähwerkstatt, ein Kulturbüro, ein Mobilitätsteam zur Behördenbegleitung und ein Job-Team. In Ergolding lädt die fala zusammen mit der Marktgemeinde Vereine zum Austausch an den „Runden Tisch Ehrenamt“. Und wieder kommt ein neuer Aktionsraum hinzu: Der Markt Altdorf wird Mitglied. Die fala unterstützt dort den Aufbau der Nachbarschaftshilfe ANNA (Altdorfs nette Nachbarn).

2016

Umzug ins Bürgerhaus und Deutsch für Kleine

Aus Platzmangel wird das Büro vom Bahnhofplatz in das Bürgerhaus verlagert und mit einem „Engagement-Frühstück“ eröffnet. Die Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe wird bei der fala angesiedelt und in Vollzeit besetzt: Integrationsprojekte, Helfertreffs, Supervisions- und zahlreiche Qualifizierungsangebote starten. Mit der Beteiligung der fala am bundesweiten Projekt „Ankommenspaten“ kann eine zusätzliche individuelle Unterstützung für Geflüchtete angeboten werden. Ebenso neu ist „Deutsch für Kleine“ – qualifizierte freiwillige Sprachpaten helfen in Kindertagesstätten.

2017

Generationenübergreifendes Engagement

Jugendliche und ältere Menschen lernen gemeinsam im ersten generationenübergreifenden Modell-Projekt „jung+altdorf“, u.a. organisieren sie einen Stand am Marktfest Altdorf. Ein weiteres Sprachförderprojekt wird aufgelegt: „Lass uns reden!“ ist ein Integrationsangebot für Geflüchtete, die in Sprachzirkeln Deutsch lernen. Ein „Integrationshelfer-Handbuch“ für Freiwillige wird publiziert. Die fala ist Kooperationspartner der VHS im Qualifizierungsangebot „Engagement braucht Leadership“ für Landshuter Vereine.

2018

10 Jahre: viel Neues in Planung

Die fala registriert jetzt fast 900 Freiwillige, vermittelt in mehr als 140 Einrichtungen und kooperiert mit vielen weiteren Partnern in der Region. Neu ist die Integrationslotsen-Stelle als Nachfolgeprogramm der Flüchtlingshilfe-Koordination. Durch die Beteiligung am landesweiten Projekt „Teilhabe ermöglichen – Engagement stärken“ kann die fala erstmals Freiwilligenseminare im ganzen Bezirk Niederbayern anbieten.

Für genauere Infos: Hier unsere Chronik zum Download

Zum fala-Jubiläum

Armin Bardelle

Leiter Stadtwerke Landshut

„Seit zehn Jahren engagiert sich die fala in Landshut, und es freut mich besonders, dass zwei Projekte in Kooperation mit den Stadtwerken Landshut erfolgen: „Cool2school“ mit den Schulbuslotsen und „Mobil plus – sicher im Stadtbus“. Sie widmen sich dem öffentlichen Nahverkehr und unterstützen viele unserer Fahrgäste dabei, die Fahrt mit dem Stadtbus noch angenehmer zu machen. Als Daseinsversorger liegt den Stadtwerken viel an dieser erfolgreichen Kooperation und stellt dafür die nötigen Ressourcen selbstverständlich zur Verfügung. Der gegenseitige Austausch ist ein wertvoller Aspekt der bereits zweifach preisgekrönten Zusammenarbeit. Die Stadtwerke wünschen der fala alles Gute und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Helfern in den nächsten Jahrzehnten.”

Zum fala-Jubiläum

Hans Werner Timm

Freiwilliger Mitarbeiter

„Durch einen Artikel in der Landshuter Zeitung wurde ich 2008 auf ein Projekt aufmerksam, das freiwillige Mitarbeiter suchte. Ich begann mein Engagement als Schülerpate. Aus diesen kleinen Anfängen hat sich die fala in zehn Jahren zu einer Institution entwickelt, die heute rund 900 Ehrenamtliche berät, informiert, qualifiziert, koordiniert, sie weiterbildet und an gemeinnützige Organisationen vermittelt. Durch die fala wird das Ehrenamt zu einer wertgeschätzten Bereicherung im gesellschaftlichen Miteinander. Ich arbeite auch heute noch mit Schulen in Landshut und Altdorf zusammen und habe immer viel Freude an dieser interessanten Aufgabe.“

Zum fala-Jubiläum

Beatrix Hertle

Geschäftsführerin lagfa bayern e.V.

„Um freiwilliges Engagement in der Stadtgesellschaft voranzubringen, sind erfolgreiche Kooperationen in Netzwerken und ein professionelles Freiwilligenmanagement unbedingt notwendig. Für beides steht die fala in herausragender Weise. Darüber hinaus begeistert uns die fala immer wieder – sei es durch innovative Projektideen oder durch kreative Ansätze in der Öffentlichkeitsarbeit. Und für viele andere bayerische Freiwilligen-Agenturen, -Zentren und Koordinierungszentren Bürgerschaftliches Engagement ist die fala Vorbild und wertvoller Impulsgeber. Die Stadt Landshut darf sich glücklich schätzen, eine so hohe Kompetenz in der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zu haben, und ich bin überzeugt davon, dass von der fala noch viele weitere Initiativen ausgehen werden. Herzlichen Glückwunsch, liebe fala!“

Zum fala-Jubiläum

Tobias Kemnitzer

Geschäftsführer bagfa e.V.

„Freiwilliges Engagement gehört zu einen lebendigen, offenen und kreativen Zivilgesellschaft einfach dazu. Es ist dabei viel mehr als die Kirsche auf dem Kuchen – es ist eine Hauptzutat der demokratischen Gesellschaft, es ist unmittelbare Beteiligung! Engagement ist ein Weg, die Gesellschaft im Kleinen – und auch im Großen – mitzugestalten. Freiwilligenagenturen sind Anlaufstellen für alle Menschen, die sich engagieren und für Organisationen, die mit Freiwilligen arbeiten möchten. Sie sorgen für gute Rahmenbedingungen im Engagement und schaffen Netzwerke für eine Kultur der Teilhabe vor Ort. Dafür steht auch in herausragender Weise die Freiwilligenagentur Landshut, die mit ihren innovativen und nachhaltigen Konzepten auch bundesweit Akzente gesetzt hat. Wir gratulieren herzlichst zum zehnjährigen Jubiläum!“

Zum fala-Jubiläum

Dr. Elisabeth-Maria Bauer

Geschäftsführerin fala

„Es ist fantastisch, wie engagiert die Bürgerinnen und Bürger in der Region sind: Ob in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Seniorenarbeit oder in der Flüchtlingshilfe – mit Begeisterung und Verantwortungsbewusstsein stehen sie ehrenamtlich für Andere ein. Dieses hilfsbereite Miteinander und die notwendigen sozialen Strukturen tragen dazu bei, dass es sich in Landshut so gut leben und arbeiten lässt. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern und unseren Freiwilligen haben wir in den letzten 10 Jahren viel geschafft. Ohne bürgerschaftliches Engagement ist die Zukunft auch nicht vorstellbar. Machen Sie mit – Engagement verbindet und bewegt!“

Zum fala-Jubiläum

Alexander Putz

Oberbürgermeister Stadt Landshut

Trotz der schnelllebigen Zeit gibt es in Landshut zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Bei der Freiwilligenagentur finden sie umfassende Beratung und werden kompetent an potentielle Projekte und Partner vermittelt. Ich danke der fala für diese Leistung, denn auf Dauer entfaltet ehrenamtliches Engagement nur seine Wirkung, wenn eingebrachte Zeit und Talente passgenau auf die Bedürfnisse der Gebenden und Nehmenden abgestimmt sind. Die fala hat in den vergangenen Jahren auch zahlreiche eigene Projekte ins Leben gerufen, die für unsere städtische Gesellschaft ein großer Gewinn sind. Besonders danke ich dem Team der fala für die Unterstützung bei der Integration von Flüchtlingen.

Ich gratuliere herzlich zum 10-jährigen Jubiläum und wünsche der Freiwilligen-Agentur für die Zukunft alles Gute.

Zum fala-Jubiläum

Holger Peters

Ehemaliger fala-Vorstand

„10 Jahre Freiwilligenagentur Landshut – ein Erfolgsmodell! Aus dem Arbeitskreis Soziales der Lokalen Agenda 21 in Landshut kam der Impuls. Ein breites bürgerschaftliches Engagement legte das Fundament. Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schafften ein professionelles Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in Landshut getragen von einem nicht endenden ehrenamtlichen Engagement von Menschen für Menschen.
Herzlichen Dank dafür an alle Beteiligten!“

Zum fala-Jubiläum

Rainer Haselbeck

Regierungspräsident Niederbayern

„Hinter jeder lebenswerten Stadt stehen engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich für die sozialen, ökologischen und kulturellen Fragen vor Ort stark machen. Für das breite bürgerschaftliche Engagement in Landshut setzt die Freiwilligen Agentur seit zehn Jahren immer wieder wichtige Impulse und ist ein starker Partner für ein menschliches und soziales Niederbayern. Ich wünsche der „fala“ viel Erfolg für die kommenden zehn Jahre und darüber hinaus – für eine lebens- und liebenswerte Stadt Landshut.“

Zum fala-Jubiläum

Kerstin Schreyer

Bayer. Staatsministerin (ehem. Ministerin für Familie, Arbeit und Soziales)

„10 Jahre Freiwilligenagentur Landshut – das ist ein Jahrzehnt Engagement und Schaffensfreude im Dienste des Gemeinwohls! Ich danke Ihnen für die erfolgreiche Arbeit und gratuliere herzlich zu diesem Jubiläum.
Bürgerschaftliches Engagement braucht gerade in einem Flächenland wie Bayern eine stabile Infrastruktur. Bürgerinnen und Bürger sollen bei Fragen rund um das Thema Ehrenamt keine langen Wege zurücklegen müssen. Ortsnahe und niedrigschwellige Anlaufstellen wie die Freiwilligenagentur Landshut sind da für unser Gemeinwesen unverzichtbar. Das beeindruckende Angebot der „fala“ reicht von der Beratung und Organisation über Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche bis hin zu einer Vielzahl von eigenen Projekten.
Ich danke allen sehr herzlich, die sich in den vergangenen zehn Jahren dafür eingesetzt haben, die Freiwilligenagentur Landshut zu einer festen Größe in der Engagementlandschaft Landshuts zu machen. Mein Dank gilt auch allen engagierten Bürgerinnen und Bürgern – Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft!“